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wauz schrieb am 10.4. 2006 um 19:58:49 Uhr über

Palmin

Palmin ist ein Markenname für gereinigtes Kokosfett. Liamara macht daraus (zusammen mit anderen Bestandteilen, die sie nicht verrät) Kalten Hund, was meiner Wissens ein Kuchen ist, mit dem man früher Magersüchtige zu mästen versuchte. Das führte zur Erfindung der Bulimie.
Mit Kokosfett kann man auch Fritten (Pommes Frites) machen. Die Belgier aber. die die Fritten erfunden haben, nehmen lieber Rindertalg. Man kann mit Palmin auch Schmalzkuchen backen, aber die wiederum schmecken mit Butterschmalz besser.
Außer Fritieren hat Kokosfett wenig Anwendungsmöglichkeiten. Es schmilzt allerdings auf der Haut und kann so als Überraschung beim Austeilen von Zärtlichkeiten zur Geltung kommen. Durch den niedrigen Schmelzpunkt bedingt, verwenden Apotheker und Pharmafirmen Kokosfett als Grundstoff für Zäpfchen. Ein Kumpel von mir, der nach Anleitung durch Hobbythek-Bücher Zäpfchen selber herstellt, meint daher durchaus folgerichtig: Palmin ist für den Arsch!



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