Annika schrieb am 28.7. 2010 um 22:26:54 Uhr über
Schoolgirlpin
Meinen ersten richtigen schoolgirlpin hatte ich mit 16 Jahren in der Schule. Es war Pause und ich stand in der Nachbarklasse bei zwei anderen Mädchen. Ein Junge aus dieser Klasse, den ich sowieso frech fand, zog meinen kurzen Rock von hinten hoch. Er wußte nicht, daß ich Judo konnte. Ich wirbelte herum, griff sofort zu und legte ihn mit einem Wurf auf den Boden. Noch während er verdutzt hochschaute saß ich schon rittlings auf seinem Bauch, griff nach seinen Handgelenken und drückte seine Arme neben seinem Kopf nach unten. Sofort waren wir von Mädchen und Jungen umringt. Erst jetzt, als einige Mädchen ihn schon einen Verlierer nannten, begann er sich zu wehren. Aber ich konnte ihn unten halten und fühlte mich sicher auf ihm. Allerdings bekam er seine Arme immer wieder hoch, so daß das Auszählen immer wieder abgebrochen wurde. So setzte ich mich mehr auf seine Brust, zog meine Knie auf seine Oberarme - jetzt war ich stärker! Und meine Freundinnen zählten langsam bis 10. Lauter Jubel aller Mädchen, doch dan stand unsere Englischlehrerin dabei. Sie wollte wissen, ob es eine faire Rauferei gewesen war. Das sah niemand anders, also durfte ich auf ihm sitzen bleiben. Das wollte ich auch, denn er sollte seine Niederlage gegen ein Mädchen spüren. Ich blieb noch drei Minuten aufrecht auf ihm sitzen, genoß den Sieg und fühlte mich einfach richtig gut, stark und total stolz. Bevor ich dann von ihm runterging, sagte ich ihm noch daß er sich gut merken solle wie er von einem Mädchen mit Schultersieg besiegt wurde. Als ich wieder stand, beglückwünschten mich viele Mädchen zu meinem »echt starken Sieg« und unsere Lehrerin lächelte mir anerkennend zu.
Das wird der Kerl wohl lange Zeit nicht vergessen haben... .
Als ich im Alter von 15 Jahren von Silvia im Sommercamp auf die Matte gelegt wurde, wollte ich meine Niederlage zuerst auch nicht eingestehen.
Auch hier zählten die umstehenden Mädchen, es gelang mir aber vier Mal, eine meiner Schultern vom Boden abzuheben.
Irgendwann allerdings verließen mich meine Kräfte.
Bis es dazu kam, dass ich ausgezählt wurde, passierte mir etwas unheimlich Peinliches... .
Ich bekam unter der kräftigen Silvia, die mit kurzen Shorts bekleidet war, eine Errektion, welche ich nicht mehr kontrollieren konnte.
Da sie gelegentlich auch noch auf meinem Schoß zum Sitzen kam, weil ich mich so verbissen wehrte, hat sie das wohl auch mitbekommen. Allerdings hat sie sich nichts anmerken lassen.
Jedenfalls hielt ich es dann nicht mehr aus und spritzte unter ihr ab, noch bevor die Zahl 10 gerufen wurde... .
Ich würde allerdings mal davon ausgehen, dass sie es bemerkt habem muss, da sie nach ihrem eindeutigen Sieg nicht von mir abstieg.
Stattdessen setzte sie sich auf meine Brust und begann damit, meine Oberarme zu massieren... .
Silvia ritt mich so lange durch, bis ich sie regelrecht anflehte, damit aufzuhören... .
Dann erst stieg sie von mir runter... .
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