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wauz, am 26.1. 2005 um 23:50:56 Uhr
Niedriglohnländer

Niedriglohnländer sind Länder, in denen hochausgebildete Arbeitskraft für, im internationalen Vergleich, niedrigen Löhnen zur Verfügung stehen. Der Vergleich hinkt insofern, als man natürlich auch die Lebensbedingungen der Arbeiter untersuchen muss. Arbeitsleistung ist konkret, auch Löhne setzen sich in konkreten Lebensstandard um. Wieviel Schnitzel kann ich für eine Stunde Arbeit kaufen? Für solche Rechnungen gibt es den Big-Mac-Index und andere alternative Berechnungsverfahren. Nach dem Big-Mac-Index steht Deutschland knapp vor Kenia, aber hinter ca 25 anderen Volkswirtschaften. Weniger handpraktische Indexierungen lassen Deutschland auf dem Platz 8 - 10 beim Lebensstandard der Arbeitenden erscheinen.
Siehe auch: Billiglohnländer.


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