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Die Idee, eine süße kleine Maus so richtig durchzuficken, ist eigentlich gar nicht schlecht. Gleich ist Feierabend und dann kann ich mal rüberschlendern in die Innenstadt und mir so ein Mäuschen suchen. Ich nehm sie mit zu mir auf die Bude, dort ziehen wir uns gegenseitig aus. Sie darf sich zuerst ein wenig von mir lecken lassen, aber nur so, daß es ihr nicht kommt. Dann muß sie sich umdrehen, vielleicht versohl ich ihr noch ein wenig den Arsch, mal schauen. Auf jeden Fall will ich aber ihre Schokodose lecken, denn da steh ich total drauf. Wenn ich damit fertig bin, werde ich in sie eindringen (Frauen, die schon mal von mir geleckt wurden, wissen, daß sie danach so geil sind, daß sie nur noch gefickt werden wollen...) Wahrscheinlich werde ich sie zuerst in ihre Naßmöse ficken, immer schön aufpassen, daß es ihr nicht kommt. Und mir? Naja, ich werde mir eh viel Zeit lassen und es richtig geniessen. Dann werde ich das Mäuschen umdrehen auf den Bauch und in ihre kleine Analmöse eindringen. Hoffentlich wehrt sie sich ein kleines bißchen... Auch dort werde ich sie durchficken, bis es ihr fast kommt, doch abermals werde ich ganz kurz vorher abbrechen und meinen dicken gelien Schwanz in ihre Mundfotze pressen. Ich höre schon ihr plötzliches überraschtes Würgen, wenn mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Gesicht steckt, doch da muß sie jetzt durch. Mit einem gewaltigen Schuß entlade ich meine Lenden tief in ihren Rachen, ziehe mein bestes Stück aus ihrem Gesicht und halte ihr den Mund zu, bis sie alles geschluckt hat. Dann setzt es links und rechts ein paar saftige Ohrfeigen für sie, damit sie von ihrer eigenen Geilheit runterkommt, und anschliessend fliegen ihre Sachen vor die Tür, damit sie verschwindet und ich in Ruhe duschen kann. Später finde ich einen Zettel im Briefkasten: »Ich hätte auch gern einen Orgasmus gehabt«. Weiß ich. Ist mir aber egal.
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