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Karl schrieb am 22.5. 2007 um 16:47:35 Uhr über

Pubertät

In der Pubertät haben wir früher jeden Monat ein-, zweimal den Rohrstock zu schmecken bekommen. Wenn wir Glück hatten, sonst eben öfter. Da hieß es die Hose stramm gezogen, die Jeans oder Lederhosen mußten vorher aus, die waren zu dick, Turnhosen durften an bleiben, Shorts auch, wenn sie knapp saßen und dünn waren, die wurden stramm gezogen oder meistens nur die Unterhose, die war noch dünner, und dann gab es Senge, daß wir drei Tage nicht mehr frei sitzen konnten. Oder länger. Der Rohrstock zog durch wie er das sollte und unter 12 Hieben hats bei uns keine Senge gegeben. Öfter warens 15 oder 18, das Höchste waren 25 Hiebe auf einmal. Wenns die gab, haben wir geheult bis wir nicht mehr konnten. Den blanken Po haben wir selten versohlt bekommen, durch das Strammziehen hat der Rohrstock genauso gut gezogen wie auf dem Blanken, durch den dünnen Hosenboden durch. Wenns mal den Nackten voll gab, dann immer die Höchstdosis und das auch mal zwei Tage hinternander. Danach waren acht Tage Sitzbeschwerden garantiert. Vorher gabs auch den Arsch voll, vor der Pubertät, wenn das nötig war, da wurde nicht gefackelt, aber in der Pubertät haben wir das erst recht gebraucht, sonst hätten wir noch weniger pariert. Bis 16 ging das regelmäßig mit der Hinternzüchtigung, die letzten drei Trachten habe ich mit 17 bekommen. Saftige, wohl verdiente, die kein Zuckerschlecken waren. Meinen Sohn habe ich auch mit dem Rohrstock erzogen, der bezog seinen letzten kräftigen Hinternvoll vor drei Jahren mit 16. Dreißig scharfe Hiebe auf seinen kleinen Slip, die er alle wohl gespürt hat. Seine Hinterbacken haben getanzt unter dem Stock wie lange nicht und geheult hat er dabei wie als kleiner Junge. Wenn ich gestraft habe, dann immer konsequent und streng. Damals war eine gute Tracht Prügel auf den Hosenboden noch erlaubt, wenn sie nötig war, und ich hoffe, daß die körperliche Bestrafung für Jungen bald wieder eingeführt wird. In der Pubertät muß das sein, ein elastischer Rohrstock hat noch keinem Jungshintern geschadet. Ganz im Gegenteil. Mein Sohn wird jetzt Vater und er hat schon gesagt, auch er wird den Rohrstock gebrauchen, und nicht zu knapp, wenn es nötig ist. Respekt und Liebe gehören zusammen, und Respekt bläut man einem Jungsarsch nun mal am besten mit dem Rohrstock ein, wenn gute Worte nicht wirken. In den USA sagt man, dafür hat der Junge schließlich seinen strammen Arsch. Sonst bleibt der Junge sein Leben lang in der Pubertät hängen, als Rebell oder Träumer, auf jeden Fall erziehungsgestört, und das ist schlimmer als ein kräftiger Arschvoll alle paar Wochen, ein paar Jahre lang.


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