Schwarzer Humor:
Als ich jünger war, hasste ich es zu Hochzeiten zu gehen. Tanten und großmütterliche Bekannte kamen zu mir, piekten mir in die Seite, lachten und sagten: »Du bist der Nächste.«
Sie haben mit dem Mist aufgehört als ich anfing, auf Beerdigungen das gleiche zu machen.
Gelber Humor:
Die Hochzeitsnacht eines deutsch-chinesischen Paares. Die jungfräuliche Braut wartet schon im Bett, während er sich entkleidet. Der Bräutigam aus China kuschelt sich an sie und versucht, sie zu beruhigen:
»Mein Liebling, ich weiß, daß es das elste Mal fül dich ist und Du dich ein wenig fülchtelst. Ich velspleche dil, ich tue alles, was du willst, alles! Was hättest Du denn gelne?«
Sie darauf leise zu ihm: »Ich möchte erstmal mit Nummer 69 anfangen!«
Völlig wundert schaut der Bräutigam seine junge Braut an - dann fragt er nach: »Du willst geblatenen Leis mit Lindfleisch und gemischtem Gemüse?«
Roter Humor:
Drei Jugendliche gehen in Berlin an der Spree spazieren. Da kommt Gerhard Schröder gelaufen, vertritt sich den Fuß und fällt ins Wasser. Alle drei Jungs springen hinterher, ziehen ihn heraus.
Gerhard sagt zu ihnen: »Ihr habt alle 3 einen Wunsch frei, egal was es ist!«
Der erste will ein Motorrad, der zweite ein Auto, der dritte will einen Rollstuhl. Da fragt Gerhard warum, denn er sei doch noch so jung.
Da antwortet er: »Wenn ich meinem Vater erzähle, dass ich sie hier rausgeholt habe, dann schlägt er mich zum Krüppel.«
Bitterer Ernst:
Fragt einer seinen Freund: »Du, sag mir doch einmal, was ist das, ein Perpetuum mobile?«
»Das ist doch ganz einfach. Das ist ein Ding, das nie stehen bleibt.«
»Ach hör doch auf, das nennt man doch Impotenz!«
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