Er fuhr los! Als wir an dem Areal ankamen musste ich erst mal stutzen. Es war ein sehr sumpfiges Gelände. In einer Bodenvertiefung konnte man eine Mischung aus Lehm, Sand und Torf entdecken. Durch die Regenfälle der letzten paar Tage glänzte alles ein wenig. Ich warf Mathes einen skeptischen Blick zu. Er be ruhigte mich, während er seinen Karton öffnete: »Keine Angst, das ist schon was richtiges!«. Na denn mal los, ich öffnete meinen Karton, und war erstaunt. In dem Karton befand sich eine grüne Wathose, das Material war sehr ge schmeidig und fühlte sich gut an, die Innenflächen waren ohne Textur also eigentlich ganz gut um sich darinnen Wohlzufühlen. Mathes hatte seine Wathose schon an, ich packte meine Wathose aus. Dann zog ich sie mir an. In meine Kombi fing es sich schon wieder an zu rühren. Ich hatte bereits eine Latte be vor ich mit Mathes in das Loch gestiegen bin. Mathes zeigt mir an, das er mir den Vortritt ließe. Also ging ich auf das Loch zu und war ganz davon erstaunt, das ich in dem Loch auf Anhieb bis zu der Hüfte in den bräunlich grauen Schlick einsank. Der Schlamm hatte eine sehr rutschige Textur und es fühlte sich richtig toll an. Mathes wartete bis ich ihm ein wenig Platz vor mir ge macht hatte, dann ließ er sich einsinken. Da er schwerer als ich ist sank er gleich bis zum Bauchnabel. Nun fingen wir an uns beide mit Schlamm einzu schmieren. Und dabei auch unsere Latten nicht vergessend strichen wir gedanken verloren über den Penis des anderen. Mathes sank ein wenig schneller ein als ich, aber das war auch kein Problem für uns. Nur das der Schlamm sehr zäh war durch seine Mischkomposition, das wunderte mich doch ein wenig. Ich rückte näher an Mathes ran und wir rieben durch Wathose und unsere Klamotten die Schwänze aneinander. Wir fühlten ziemlich Gleichzeitig, das wir schon über unsere Wathosen hinaus eingesunken waren, aber wir waren so erregt, dass wir uns darüber nun auch keine Gedanken mehr machten. Es dauerte lange bis wir uns in den Höhepunkt gerieben hatten, bis dahin waren wir bis über die Schultern weggesackt. Dann merkten wir plötzlich wie zäh der Schlamm wirklich war. Wir versuchten uns zunächst jeder für sich zu befreien, dass ging aber nicht sehr effektiv, ich hatte es lediglich geschafft mich bis zum Bauch zu befreien und Mathes hin noch bis zum Brustkorb im Morast. Leider sackten wir aber auch ab und an wieder ein wenig tiefer ein. Also galt es erst einen zu befreien, ich half wie schon öfters erst mal das Mathes freikam, als wir ihm bis zum Bauchnabel freihatten, ging mir der Schlamm über die Schulter. Nun konnte Mathes jedoch versuchen wieder auf festen Grund zu krabbeln. Zwangs läufig musste ich warten bis Mathes endlich wieder richtig festen Boden unter den Füßen hatte. Mathes reichte mir seine Hand, er war von den Füßen bis zur Schulter mit Schlamm beschmiert, wir rochen beide intensiv nach Schweiß. Der Schlamm haftete so gut, dass er aussah wie ein echtes Moorungeheuer. Mathes reichte mir die Hand und war am zerren, ich kam nur Millimeterweise aus dem Morast heraus. Es war für mich so anstrengend, das ich während der Befreiungs aktion einen zweiten intensiven Abgang bekam. Ich stöhnte kurz auf und musste wohl die Augen verdreht haben, denn Mathes lachte plötzlich los. Es dauerte wohl gut 10 Minuten bis zwei Schlammmonster vor dem Geländewagen standen und sich gegenseitig anschauten. Wir legten uns noch in das hohe Ried, und Mathes schob seine Hand in meine Wathose. Eigentlich konnte ich nicht mehr, aber Mathes schaffte es doch meine Stimmung wieder anzuheizen und ich ging ihm dann an seine längst erstarkte Latte. Ich hatte zwar Angst, das jemand vorbei kommen könnte aber Mathes beteuerte, dass hier nur selten jemand vorbei kommt. Nach meinem dritten Abgang und Mathes seinem zweiten gingen wir zum Gelände wagen. Leider mussten wir deshalb nach dem Mittagessen erst mal einen Innen raum Reinigung des Wagens durchführen.
|