Nicht nur für Stein, auch für Metall. Für mich immer die Stufe nach dem Faustkeil: Es wird nicht mehr direkt und schwer kontrollierbar auf das Werkstück gebrettert, sondern man lenkt die Kraft des Schlages gezielt dahin, wo der Meißel aufsitzt.

Das hielt mich aber nicht davon ab, die Wirkung eines unmittelbaren Hammerschlages auf ein durch den Meißel verhunztes Werkstück (der Meißel will überlegt und sicher geführt werden, sonst ist er wirkungslos oder seine Wirkung wird schnell zerstörend) als Ausdruck der Frustration zu zelebrieren. Das nachfolgende Einschmelzen diente dann der Beruhigung und Reflexion.


(... ein werkzeugschwingender Affe wirft mit Buchstaben an Stelle von Feces um sich... gehen sie weiter, hier passiert auch nichts besonderes...)