Ich bin nackt, wehr- und hilflos ans Andreaskreuz gefesselt. Mit gestreckten, gespreizten Armen und Beinen bin ich bewegungslos ans Kreuz gebunden worden. Die Gruppe im Raum wartet bereits ungeduldig auf das, was gleich geschehen soll ... und wird. Ich habe meine Dom GeliebteGebieterin gestern mit meinem fortgesetztem Ungehorsam so sehr enttäuscht, daß Sie mir nach Ihrer harten Bestrafung mit der Reitgerte auf meinen Hinterbacken erklärt hat: »Morgen bringe ich dich zu einem befreundetem StrafMeister in den Club. Dort wirst du am Kreuz erleben, was es für dich heißt, mich so zu enttäuschen! Du wirst dort ans Kreuz gefesselt vom Herrn Manuel das erste Mal und öffentlich ausgepeitscht werden. Mit der Bullenpeitsche! Nie wieder wirst du es wagen, Mir, Deiner Herrin so zu widersprechen, das schwöre ich Dir! Es gibt für dich keine Gnade und keinen Abbruch, die Strafe wirst du vom ersten Hieb bis zum letzten Striemen bekommen und aushalten müssen!« Ich zittere am ganzen nackten Körper und fürchte mich vor dem Sirren der Peitsche, kurz bevor sie meinen ausgelieferten Körper trifft. Und höre es... »Aaargh---!« der erste Hieb hat mit aller Wucht getroffen und klar gemacht: Ja, DAS wird Ihre Strafe... »Aaaaargh« Lange werde ich mich nicht gegen das Schreienmüssen wehren können und schon schwirrt die Peitsche aufs Neue und trifft »Aaaarghhhh«. Ich sehe, wie ein breites und zufrieden grinsendes Lächeln sich im Gesicht meiner Herrin breitmacht. Sie genießt meinen »Aaaaaaarghhhhha« - ein weiterer Schmerz und Striemen brennt sich in mich hinein- Schmerz, der noch 27 weitere Male auf meiner Haut und in mir explodieren, mich schreien, weinen und betteln lassen wird. Eine Stunde lang lassen mich dann beide nach der vollzogenen strafe am Kreuz in den fesseln hängen, jeder darf und soll sich an mir sattsehen oder seine Spielchen mit mir treiben können , ich stehe wie am Pranger und muß, wenn ich gefragt werde, Rede und Antwort über alles stehen, will ich nicht weitere Strafschläge erhalten. »Danke, meine GeliebteGebieterin und Herr Manuel für meine Abstrafung« sind meine letzte Worte, nachdem ich vom Andreaskreuz abgeschnallt auf allen Vieren vor meiner Herrin und Herrn Manuel Ihre Füße küssen darf und dann den weiteren Abend zu Füßen meiner Herrin verbringen darf. Nie wieder werde ich so widerspenstig sein, Herrin!
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