Der sinnliche Gustav liest im internet die Texte
über sich, und es dauert nicht lang, bis er einen
Steifen und steife Nippel hat. Eigentlich geil,
was da so mit ihm angestellt wird!
Dann geht er ins Klo, knöpft sein Pyjamaoberteil
auf, sodaß er seine Titten und Nippel sehen kann,
erledigt sein großes und kleines Geschäft und holt
sich dann einen runter - hat er nicht einen großen
Pimmel? Wie groß und prall die beschnittene Eichel
ist!
Im Spiegel mustert er aufmerksam sein hübsches
Antlitz. Seine Brille liegt im Schlafzimmer, weil
er sie selten braucht. Gustav fährt sich durch
das brünette Haar, und seine runden blauen Augen
blicken auf seinen großen Mund: »Nö!« Er spielt
mit seinen Lippen: »Schlaffe Lippen« find ich
zwar geil, aber ihr seid zwar nicht so prall wie
die der schönen Magd in dem Heimatroman, aber
eigentlich nicht dünn und auch ganz elastisch!"
Gustav biegt die Unterlippe runter, und »Boing!«
schnalzt sie zurück. Nö, schlaff ist die nicht.
Hm, Zeit genug, sich vorzustellen, was seine
Freunde heut mit ihm anstellen werden?
Hallo, die attraktive Mitarbeiterin kommt bald,
um ihm beim Waschen und Rasieren - auf daß er
gut duftet und noch hübscher wird - zu helfen.
Also, sagt er zu sich selbst, warte mal ab,
was die lieben friends und girls heut mit mir
tun! Es ist noch Zeit genug für einen freundlichen
Hund, ihm auf dem Weg zur Kantine sabbernd die
Lippen abzuschlecken - bis es für den Hübschen
in einen Neuen Tag geht!
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