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Kennt ihr Gundolf, den Neger? Er läuft die Straßen mit dem Flammenwerfer auf und ab, er ist furchtbar. Einmal schoss Adolf Hitler leibhaftig mit seinem Körper, schoss also der Körper Adolf Hitlers aus einem Gulli, und wurde während dieses aus-dem-Gulli-Schießens durch das Gitter des Gullideckels in mehrere Scheibchen geschnitten, setzte sich aber, auf einem Niveau von ungefähr zehn Meter über Boden, wieder magisch zusammen. Gundolf der Neger richtete seinen Flammenwerfer auf ihn. Genau in diesem Moment strömten aberhunderttausende von winzigen Kobolden aus den ritzen des Bürgersteiges. Sie alle brüllten: lass Adolf leben! Lass Adolf leben, lieber Neger Gundolf. Gundolf musste lachen: »Ferien auf dem Reiterhof! Ist es das, was ihr wollt? Ich werde euch an die Pferde verfüttern, ihr elende Brut!« Gundolf ließ die Flammen erst aus der Öffnung des Flammenwerfers züngeln und sie dann sprechen, respektive: er fackelte alle Kobolde ab, sie wurden eingehüllt in eine Feuersbrunst, aus der es kein Entrinnen gab. Das alles wurde von Dagobert Duck aus dem obersten und einzigen Fenster seines Geldspeichers - winzig klein, direkt unter der riesigen goldenen Kuppel, welches das Gebäude abschließt - beobachtet. Er dachte sich: »Wo Gundolf ist, ist Aufklärung! Enlightment!«. Dann fing Dagobert an unkontrolliert zu schreien und zu ächzen, bis er sich schließlich sammelte, und diese Worte über die Stadt donnern ließ: »GUNDOLF, GUNDOLF! ICH, DER RÖMISCHE KAISER, ICH GRÜSSE DICH! GUNDOLF! RÖSTE DIE HECKE MIT DEM FLIEDERBUSCH! KAFFEE WILL ICH ANBAUEN, GUNDOLF, GUNDOLF! DER RÖMISCHE KAISER (UND ALLE SEINE VORFAHREN) GRÜSST DICH, ER LÄSST DICH GRÜSSEN! WIRST DU DIE NIEDERLANDE VERHEEREN? GUNDOLF?«. Gundolf stand da. Er war angespannt, er konzentrierte sich auf Hitler. Und auf Dagobert.
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