Kochlöffel

Bei uns war ein Kochlöffel für den Po reserviert! Er kam oft und ausgiebig zum Einsatz. Aber immer auf den blanken Po und nie ohne Zuschauer. Darauf legte Mama großen Wert. Zu weinen fing ich normalerweise erst an wen Mama mir so etwa dreißig Schläge auf jede Backe gegeben hatte oder noch später. Meinen Po musste ich brav in die Höhe strecken und die Beine leicht spreizen. Heute bin ich dankbar dafür wenn meine Frau den Kochlöffel am Abend nimmt um meine abendliche Bestrafung vorzunehmen. Die zwanzig bis dreißig Minuten dafür sind notwendig um einen Bock zu zähmen, sagt sie,- und hat recht. Anschließend wenn po glutrot, werde ich abgemolken und es geht ins Bett! Wenn sie aber Lust hat, besteigt sie mich und reitet mich, aber abspritzen darf ich nur in ihrer Hand sonst gibts noch eine zuchtsession mit der Reitgerte, ist schon oft passiert! Dann gibts am nächsten Tag noch gründlich Nachschlag mit dem rohrstock, damit ich’s verstehe, den rohrstock liebe ich, den Kochlöffel weniger die Tränen kommen unterschiedlich aber meine Frau legt großen Wert darauf! Meine Frau war übrigens öfter interessierte Zuschauerin wenn meine Mutter meine runden Hinterbacken ausklatschte, es gefiel ihr sehr und übernahm dies von mama