der Mensch besitzt bei normaler Ausstattung genau zehn Klangsamse. Die Klangsamse machen den Ton aber bevor sie den Ton schlagen tun sie mal vortasten und damit der Takt also Zeitplan nicht zu sehr schwankt tun sie das Vortasten vor dem Tasten wo das tasten hingehört also sie probieren vorher mal ganz zart den Ton aus bevor sie dann, also ja, uund dann ja, also nun, da wo er hingehört, das mußte ich mir anhören bei zu wenig Leistung und es blieb immer ein furchtsamer und unbekannter ort und ich bin mitten drin und merke es nicht, die zehn Finger sind die zehn Klangsamse. Damit es keine Mißverständnisse gibt. und das Prinzip des Vorfühlens bei langsamen Stücken ist nicht das schlechteste Prinzip. Es vermittelt nur wenn man es gut kann dem Hörer nicht das gefühl von Unsicherheit. Ich will es für mich einmal als einen notwendigen Schritt im Verlauf des Erlernens der tatstatur bezeichnen. Ich hatte mir da ja niemals irgendwelche Beschränkungen auferlegt und ganz nach meiner Intuition und Gefühl gehandelt. Wo anders sollte man das besser dürfen als in der Musik. mein ganzer Mund schmeckt nach Blut.