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der Vogel, der gesprenkelte schrieb am 7.8. 2011 um 23:18:54 Uhr über

Kaiserin-Augusta-Straße

Also wenn ihr es genau wissen wollt, das war so:
Meine Mutter war die Gefährtin eines Gitarrensängers und weil sie das war, gab es in unserem Hause ein Räuchfass voll mit Spinnenbein und Kokain. Ich war ein zartes Kind von sieben Jahren und augapfeläugelte hinein in diesen Kessel, ich holte mir auch einen Stuhl, so klein war ich noch, dass ich einen Stuhl brauchte, um hineinsehen zu können.
Der Stuhl wackelte, schwankte um und ich fiel mitten in den sagenumwobenen Kessel und sog und liess in mich strömen ausversehen zuviel vom verbotenen Trank, weil ich mich verschluckte.
Das war alles. Das ist meine Geschichte.
Deswegen gebrauche ich einstweilen mein Räucherwerk, einstweilen nur, damit ich nicht den Hinkelstein anwenden muss. Aber wehe du gibst mir Alkohol, das würde dir nicht gut bekommen, da würden stehen Zweitausend Assoziationen zu einer Einzigen.
Die eine Einzige käme von dir, die Zweitausend von mir.











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