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Zyklotrop schrieb am 9.8. 2001 um 10:03:25 Uhr über

Jake

Stephen King hat zweiffellos einige Highlights in seinem Schaffen vorzuweisen, aber in der Tat immer das gleiche Schema F. Eine laaaaange Einleitung, eine ausgiebige Beschreibung der einzelnen Charaktere und das immer Gleiche langsame Aufbauen der eigentlichen Handlung/Spannung. Das dauert alles im Schnitt drei- bis vierhundert Seiten und wenn man schon einige Bücher von ihm gelesen hat, fängt es doch an, einen zu nerven. Ganz anders verhält es sich in seinen Shortstorys, hier läuft alles sehr rund, ist abwechslungsreich und phantasievoll.
Bei seinen »grossen« Romanen hat man oft den Eindruck, daß er sich von Anfang an vornimmt, mindestens 800 Seiten vollzuschreiben, und das geht dann mangels genügender Ideen nur mit einem endlosen Ausschmücken und hinziehen, bis es endlich losgeht.


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