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Stephan schrieb am 23.7. 2007 um 01:31:40 Uhr über

Jüngling

Die Vorstellung, im alten Griechenland als Junge unter all den anderen Jünglingen aufzuwachsen und mit natürlicher Selbstverständlichkeit sich mit ihnen zu vergnügen und in die Liebe eingeführt zu werden, ist doch viel besser, als sich heimlich und am Ende doch mit Scham und Angst entdeckt zu werden, mit einem anderen Jungen gegenseitig den Schwanz erst rauf, dann runter zuholen.

Erst als die Scham verflogen war konnte der Spaß am eigenen und am anderen Schwanz genossen werden. Die Zärtlichkeit, die Jünglinge sich geben, wenn sie unbefangen sich berühren und ihre Gemeinsamkeit am Körper miteinander entdecken, sich Lust bereiten und im Vertrauen das Pulsieren im warmen Schwanz des anderen spüren, die samtene Haut, der weiche Flaum, die Hände fühlen, überwältigt vom Teilen der intimen Berührung, spüren, wie es plötzlich noch wärmer wird und es unvermeidlich ist, sich gemeinsam zum Orgasmus zu reiben und der warme Saft ruckartig herausschießt und in der feuchten geschmeidigen Hand des anderen zur Ruhe kommt.


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Tolle englische Texte gibts im englischen Blaster

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