Woher stammt eigentlich der Name »Hommingberger-Gepardenforelle«? Der Gebrauch des Names »Gepardenforelle« lässt in den Hommingberger Chroniken bis in die zwanziger Jahre zurückverfolgen. Wofür die Raubkatze Gepard im Namen steht, lässt sich allerdings nicht mehr ermitteln. Sie könnte ebenso für die bei der Hommingberger-Gepardenforelle besonders ausgeprägte Zeichnung stehen wie für ihre außergewöhnliche Geschwindigkeit: Versuche haben gezeigt, dass eine Hommingberger-Gepardenforelle doppelt so schnell wie eine andere Bachforelle gegen den Strom schwimmen kann. Ihre Quirligkeit ist nur ein Grund für das besonders zarte Fleisch der Hommingberger-Gepardenforelle.