ist so ziemlich alles, während ich mich an einzelne Webseiten heranzutasten versuche, während sich die Stylesheets nicht aufbauen oder die Seite überhaupt nicht aufzurufen ist. Damit umzugehen, dass ich meine Emails nicht mehr zu jedem x-beliebigen Zeitpunkt abzurufen sind, kostet Nerven. Da ist mir jede ablenkende Geräuschkulisse, auf die ich mich nicht extra konzentrieren muss, recht. Gestern zum Beispiel, als er unterwegs nach Amsterdam ins Internet wollte und ich Internetcafes raussuchen sollte, die am Weg lagen, ließ mich mein Notebook im Stich. Nur Seiten mit asbachuralten Adressen bauten sich auf. Da hätte er jeden x-beliebigen Passanten auf dem Radweg fragen können und das Ergebnis wäre genauso unbrauchbar gewesen. In Wittenberge scheint inzwischen jeder User zumindest ein Smartphone zu haben. Die Zeit der Internetcafes sei dort seit drei Jahren vorbei, behauptete der einzige Wirt, den ich telefonisch erreichte. Die Option, einen Buchhändler anzusprechen, ist ihm unangenehm. Der Elberadweg wird also eine Offline-Angelegenheit mangels Smartphone, das er bislang ablehnt.
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