Es gibt sie manchmal, aber nur sehr, sehr selten, diese magischen Momente im Leben, wo man sich wünscht, dass man befähigt wäre, die Zeit anhalten zu können, damit ein solcher Augenblick niemals enden wird. Unser heutiges »Nacktkochen mit Anfassen« war genau dieser perfekte Augenblick. Es war wunderschön, es war geil, es war lustig, es war überraschend. Und es blieb beileibe nicht nur bei den Flüssigkeiten, die wir zum Kochen benötigten.
Es gab zwischendurch immer wieder manches zum probieren, ablecken sowie auf- und abzuwischen. Und am Ende hat es besser geschmeckt, als wenn die beste Sterne-Gourmetküche der Stadt es zubereitet hätte. Nur, dass wir dort nicht den unglaublichen Spaß gehabt hätten, das nacktgekochte Essen auch ebenso splitterfasernackt genießen zu können! Völlig hemmungslos, voller Begeisterung und, ganz wie das Kochen auch, mit reichlich »anfassen«.
Jetzt folgt gleich noch der »Nachtisch«: ein paar kleine und größere Schwuchtelsexvarianten im Schlafzimmer...
Aber den Höhepunkt gibt's für Lukas und mich erst nach Mitternacht, denn dann ist endlich Sonntag und Schwuchtelsex-ist-Sonntags-noch-geiler!!!
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