Feminismus

Den Feminismus habe ich in den letzten Monaten eingehend studiert, nämlich durch einschlägige Gespräche mit einer ausgewiesenen Feministin. Die Frau ist homosexuell - eine sogen. »Kampflesbe«, hat einen sozialwissenschaftlichen Hochschulabschluß, ist in der sozialen Arbeit für sexuelle Randgruppen berufstätig und vielfältig politisch aktiv. Diese Gespräche wurden durch einen anerkannten Sexualwissenschaftler supervidiert und durch einschläge psychoanalytische Lektüre ergänzt. Im Ergebnis dieser aufwändigen Einzelfallstudie schließe ich mich der aktuellen Psychoanalyse zwar überrascht, aber aus tiefster Überzeugung an: »Feminismus« ist weder eine politische Haltung, noch eine wissenschaftliche Theorie, und hat zum Ziel keineswegs die Emanzipation der Frau, sondern im Gegenteil ausschließlich die der Demütigung von Männern. »Feminismus« ist nichts, als die Rationalisierung von assozial-destruktivem Verhalten aufgrund einer schweren narzistischen Störung, im Normalfall aufgrund des Penisneid-Komplexes des weiblichen Kindes.