BDSM war schon lange ein Bestandteil meiner Lust. Meine Veranlagung und Fetische sind klar. Ich bin Masochist und Devot. Somit ein Sub und BDSM-Sklave.
Es brauchte viel Überwindung und Geduld bis ich in der BDSM-Szene die Leute kennen lernen konnte, welche mit mir was anfangen konnten. Dass es passt, müssen es Leute sein, die dominant und sadistisch veranlagt sind und diese Lust am demütigen und quälen auch ausleben möchten.
So habe ich über das Internet ein Ehepaar gefunden, das bereits Erfahrung an BDSM-Partys sammelten und nun sich auch mal eine Sklavin oder einen Sklaven für Zuhause suchten.
Wir kahmen schnell überein, dass ich für ein Probewochenenden anreisen durfte und die Vorlieben und Tabus wurden geklärt. Nun hatte ich eine Herrin und einen Herrn, denen ich mich als Sklave ausliefern durfte.
Die meisten E-Mails habe ich mit dem Herrn getauscht. Er wollte vorab einige Fotos von mir und ein paar Dinge klarstellen. Dabei wurde vereinbart, dass ich ab sofort für jede Verfehlung zu büssen hätte und mit der Peitsche abgestraft werde.
Die Kleidervorschrift war aufgeilt in öffentliche und private Zonen. Dabei sollte ich auch schon bei der Anreise das Sklavenhalsband und die Fesselriemen um Hand- und Fussgelenke tragen. Eine alte, lumpige und verwaschen Hose und ein T-Shirt, ist alles was ich tragen durfte.
Vor der Anreise schaute ich mich im Spiegel an. Ich fand ein altes, grünes T-Shirt und einen schwarze, bleichverwaschene und ausgefranzte Freizeithose, zum Anziehen. Es sah schon demütigen aus, so mit den Fesselriemen, Halsband und barfuss.
Der Herr nannte mir als Treffpunkt ein Parkplatz ausserhalb der Stadt. Ich wartet nicht lange, da kam der Herr und befahl mich auf die Knie. Ich hatte ihm die Schlüssel, Ausweise und Geld abzugeben. Dann durfte ich mich hinten in sein Auto setzen und wir führen los.
Er war zufrieden mit meinem Erscheinen, fraget aber ob ich eine Unterhose trage. Es wurde mir bange, denn ich hatte noch ein Unterhose an obwohl diese nicht zu den erlaubten Kleidungsstücke gehört. Dir ist klar, dass ich dich dafür mit der Peitsche bestrafen werde? Zieh dich jetzt aus, wir sind gleich da. Ja Herr, sagte ich und zog mich sofort aus. Dann führen wir in eine Garage und ich hatte dem Herrn in sein Haus zu folgen.
Im Wohnzimmer sass eine hübsche Frau auf der Polstergruppe. Der Herr setzte sich zu ihr und ich hatte beiden zur Begrüssung die Füsse zu küssen. Die Herrin küsste und lobte ihren Mann dafür, dass er ihr einen Sklaven als «Spielzeig» gebracht hat. Sie lässt sofort keinen Zweifel aufkommen, dass sie im Keller ihr Folterparadies hat und ich dort nicht nur gepeitscht werde.
Aber zuvor wollten die Beiden mir die Stadt zeigen und mich dort öffentlich demütigen. Wieder im Auto durfte ich die Hose und das T-Shirt anziehen. Dann in der Stadt hatte ich hinter den Herrschaften mit gesenktem Blick zu gehen. In einem kleinen Pakt setzten sich die Herrschaften auf eine Parkbank und liessen mich vor sie niederknien. Der Befehl war zwar klar, ich hatte nun beiden die Schuhe zu putzen. Aber womit? Der Herr half mir auf die Sprünge und ich durfte mein T-Shirt ausziehen um es als Lappen zu verwenden.
Die Szene war nicht unbemerkt geblieben. Ein barfüssiger Mann mit blossem Oberkörper kniet vor einem Herrn und reinigt ihm die Schuhe.
Die Herrin lobt ihren Mann wieder und erklärt, dass sie es liebe zu sehen wie er seine dominante Macht, Stärke und Überlegenheit auslebe.
Dann durfte ich mich direkt vor die Herrin knien. Sie versprach mir, dass sie mich noch heute auspeitschen werde quälen werde. Dabei kniff sie mir in die Brustwarzen. Dann schlüpfte sie aus ihren Schuhen und drückte mir ihren Fuss ins Gesicht. Los Sklave, lecke mir die Füsse. Es war demütigen vor den Zuschauern.
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