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Pascal schrieb am 15.9. 2003 um 16:02:46 Uhr über

Füße

Rache in der Umkleide

Es war ein ganz gewöhnlicher Schultag. Die Lehrer nervten mit unnötig vielen Hausaufgaben, das Abhören in Geschichte war total beschissen gelaufen und bis zum Wochenende dauerte es auch noch 4 Tage. Die 12. Klasse war wirklich nicht so toll. Das hätte sich Mike auch anders vorgestellt. Am miesesten waren die total rotzfrechen Gören in Mikes Klasse. Besonders Jenny, Maria und Diana waren, wie Mike an diesem Tag noch feststellen wird, am fiesesten von allen. Er empfand wohl so etwas wie Haßliebe zu den dreien, denn einerseits machten sie ihm das Leben wirklich manchmal zur Hölle, andererseits sahen sie einfach so genial aus, daß sie Mike auf eine magische Art anzogen.
Jenny hatte eine Figur zum dahinschmelzen. Maria kaute immer so provokant Kaugummi, daß Mike alleine davon schon weiche Knie bekam. Und Diana hatte einfach ein bildhübsches Gesicht. Aber alle drei hatten gemeinsam, daß sie praktisch jeden Tag kurze Hosen oder einen kurzen Rock trugen und entweder Turnschuhe oder Buffalos anhatten. Meistens mit weißen Tennissocken, Diana oft aber auch barfuß. Im Unterricht schlug Jenny immer ihre Beine übereinander und wippte mit dem einen Fuß ihren Schuh. Das machte Mike immer total geil.
Jetzt war die letzte Stunde und die Klasse hatte Sport. Da Mike mal wieder keine Lust hatte saß er in der Halle auf der Tribüne. Er sagte dem Sportlehrer wieder irgendetwas von wegen Hand kaputt und so weiter. Er schaute den Mädchen zu wie sie Volleyball spielten. Das heißt eigentlich schaute er gar nicht so sehr auf ihr spielerisches Talent, sondern viel mehr auf ihre Beine.
Diana hatte schwarze Fila Schuhe an und - wie sollte es anders sein - keine Socken. Maria hatte heute ihre Sport-Schuhe vergessen und machte nun strümpfig mit. Sie trug weiße Socken, sogenannten Krankenschwestersöckchen, die feiner als Tennissocken waren. Und Jenny hatte weiße Buffclogs an. Kein Wunder daß sie immer beim Volleyball hinfiel.
Der ständige Anblick der drei machte Mike so scharf, daß er eine Runde aufs Klo gehen wollte. Auf dem Weg kam er allerdings am Umkleideraum der Mädchen vorbei. Sofort schoß ihm die Idee durch den Kopf, 'Jetzt oder nie!', dachte Mike. 'Die Mädels sind mitten im Spiel und brauchen noch mindestens 20 Minuten...'. Er schlich sich in besagte Umkleide und suchte nach den Straßenschuhen der Mädchen. Dort auf den Stühlen an der Wand lagen Jennys Hosen und gleich daneben die Jacken von Maria und Diana. Er ging hin - sein Herz klopfte immer stärker.
Er nahm Marias Straßenschuhe, schwarze Dockers, und hielt genüßlich seine Nase hinein. Welch ein Genuß! Es war ein heißer Sommertag und daher stieg Mike der feuchte, intensive, frische Schweißgeruch tief in die Nase. Es war genial. Vor seinem geistigen Auge sah er wie sich Maria in diesen Schuhen bewegte und schwitzte. Er schloß die Augen und sah nur noch Marias Füße vor sich. Leider war Mike so vertieft in die Sache, daß er gar nicht bemerkte, wie genau diese drei, Jenny, Maria und Diana in die Umkleide kamen. Ihre Mannschaft war ausgeschieden und daher durften sie sich schon umziehen gehen.
»Jetzt schaut euch das an«, sagte Jenny. »Die alte Sau geilt sich an unseren Sachen auf
»Was machen wir denn jetzt mit dem?«, fragte Maria und kaute dabei grinsend ihr Kaugummi weiter.
»Jenny! Maria! Wir sollten dem kleinen Mike eine Lektion erteilen«, fand Diana.
Jenny und Maria waren von der Idee sichtlich begeistert. Jenny und Diana hielten Mike an den Armen fest, während Maria ihm die Schuhe und die Hosen auszog. Dann schafften sie es auch noch ihm das T-Shirt und die Unterhosen auszuziehen, bis Mike schließlich total nackt war. Sie legten ihn mit dem Rücken auf den Boden. Jenny stellte sich mit ihren Füßen auf seine nach oben gestreckten Hände, Diana hielt ihm die Beine fest.
»Du wirst mir jetzt meine dreckigen Socken sauber lutschen«, befahl Maria immer noch grinsend und kauend. »Die sind vom Sport unheimlich dreckig geworden. Du willst doch nicht daß meine Mama mit mir schimpft, oder?«. Sie streckte ihm ihre rechte besockte Fußsohle entgegen. »Leck, du Sauschrie sie.
Mike stand kurz vor einer Ohnmacht vor Erregung. Er fing an Marias Sockenfuß zu lecken.
»Oh, Du hast wohl einen ganz trockenen Mund«, meinte Jenny nach einer Weile, »da können wir dir helfen«. Maria drückte mit ihren Zehen Mikes Kinn nach unten, so daß der Mund offen stand. »Los Mädels, gebt ihm etwas von eurer Spucke, daß er wieder besser meine stinkenden Sockenfüße lecken kann
Sie spuckten ihm nun alle jede 2-3 mal in den Mund und befahlen ihm es zu schlucken. Sie lachten alle laut. Nun war Stellungswechsel angesagt. Maria Stellte sich nun auf die Hände. Jenny hielt Mikes Beine fest und Diana zog ihre Filas aus.
»Los, Sklave. Ohne Socken in den Schuhen fangen immer meine Füße an zu schwitzen. Siehst du wie naß sie sind? Los, leck mir den Fußschweiß weg, du Sau
Er tat wie ihm befohlen wurde. Dianas Fuß war sehr verschwitzt und Mikes ganzes Gesicht war schon naß vor lauter stinkendem Fußschweiß.
Jenny meinte nun: »Los, wir stopfen ihm jetzt all unsere Socken in den Mund und fesseln ihn
Zwei Paar Socken hatte er jetzt im Mund stecken. Ein anderes Paar drückten sie ihm auf die Nase und banden einen Schal darum. Mike konnte sich davon nicht alleine befreien. Mit anderen Kleidungsstücken fesselten sie ihn so, daß er sich nicht mehr bewegen konnte. Jetzt fingen sie an auf ihm herumzutrampeln und ihn auch zwischen die Beine zu treten. Es waren große Schmerzen und Jenny, Maria und Diana lachten ihn die ganze Zeit aus. Sie hatten ihren Spaß daran ihn zu quälen.
Nach einer Weile hatten auch noch die anderen Mädchen aus und kamen dazu. Als sie Mike so ausgeliefert und wehrlos sich am Boden winden sahen fingen alle an, laut zu lachen. »Los, ihr könnt mit ihm machen was ihr wollt«, forderte Jenny die anderen auf. »Wie schmecken dir unsere Socken, du Wurm«, fragte Jenny hämisch. »Bester Edamer Stinkerkäse. Ich habe die Socken heute schon zum dritten Mal angehabt. Sie habe gestern schon ganz widerlich nach meinen versifften stinkenden Schweißfüßen gestunken. Lutsch sie mir jetzt sauber, Mike, Du kleiner Wicht
Mike tat alles wie ihm befohlen wurde. Es war wie gesagt die letzte Schulstunde und da sie alle noch Zeit hatten ging diese Tortur noch zwei Stunden so weiter. Mike mußte an diesem Tag die Füße von insgesamt 16 Mädchen sauber lecken und ihre Socken auslutschen. Einige hatten ihre Füße schon lange nicht mehr gewaschen, so daß immer wieder ekelhafte Sachen zwischen den Zehen steckten. Aber er hatte keine Wahl. Die 16 Mädels hatten ihn in der Mangel. Das wird ihm eine Lehre gewesen sein...


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