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ruecker42 schrieb am 7.4. 2011 um 00:38:15 Uhr über

Ebigong-Flüchtlinge

Es ist aber wohl so, daß diese vom Wind des Zeitgeistes wie trockenes Herbstlaub durch die Weltgeschichte gewehten Elendsgestalten nie irgendwo ankommen werden, sind sie doch auf der Flucht vor sich selbst.
(Der hambikutanische Imperativ wird es ihnen auch auf lange Sicht unmöglich machen, zu sich selbst zu finden, es dröhnt einfach zu laut und insgeheim hoffen diese Schafe, daß sich ein Schäfer wieder ihrer annehme und sie vor den (vermeintlichen) Unbillen des Daseins beschütze. Diese enttäuschte Hoffnung scheint die eigentliche Triebfeder ihres zerstörerischen Tuns zu sein. Sie vergessen dabei immer wieder, daß der Schäfer den Hund, den sie fürchten, nutzt, um die Herde beisammen zu halten, und daß kein Schaf ewig lebt.)


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