Mein Kaffe heute morgen ist geschmeidig hellbraun. Die Milch der Keller färbt den Morgen milde. Man kann von zuhören lernen was der dicke Idiot abstreitet der meint man muß fühlen, aber hören ist fühlen, was der dicke Idiot abstreitet der immer nur recht haben muß der dicke idiot hören sei nicht fühlen wo er unrecht hat da hat er unrecht. Wie Pisse die farbe und doch so gut. milte wolt im moment der ruhe lokwärter fährt zu doppelwumms flitzende Jungenbeine richtung wald einer wurde beamter und verstarb vor der zeugenaussage über das jugendliche Ungestüm mit Perchlorat der andere ist psyschologisch diskriminiert und hat eine dreissig zentumeter hohe gerichtsakte zur not in der schublade die unterlagen des wunklers im walluf aussicht eins schön hammel stab ik sind unauffindbar und verjährt der totschlag nach zwanzig jahren nicht aber die Bafögschuld die schweine auf den Fleck Blumenerde des Rasenstreifens wurde eine bunte Mischung Blumen gesäht, es gibt Gänseblümchensalat mit gelber Distelblüme vom Löwen die Zähe taten die nacht weh aber bei einem Vergesslichen, der vergaß ja daß es weh tat wenn man fragt und tut es weh wenn es grade nicht weh tut sibelius violiniert sein gesamtes repertoir Lobeworte und Unlobeworte hauptsache du tust irgendetwas war jahrelanges narrativ hinter jedem Narrativ taucht ein neues auf und noch eins und noch eins wie in Kafkas schloß und dem jungen der nach draußen will und ständig in neue reichgesch,mückte Paläzte, kippt, tun sie ein stück Tomate hinein