Als ich von der Schule nach Hause kam, schwante mir schon böses. Mit strenger Mine empfing mich meine Mutter an der Haustür. »Du hast in der Schule schon wieder die Mädchen gehänselt. Beate ist heulend nach Hause gekommen. Ihre Mutter hat sich beschwert. Diesmal bekommst Du einen saftige Strafe - und zwar von Beates Mutter!« Damit hatte ich nicht gerechnet. Sonst gab es bestenfalls fernsehverbot oder so etwas. Aber jetzt eine Bestrafung durch jemand anders? Mir wurde etwas mulmig. »Wir gehen sofort rüber«, befahl meine Mutter. Ich musste meine Schultasche abstellen und meiner Mutter ins Nachbarhaus folgen, wo sie an Beates Tür klingelte. Ausgerechnet Beate öffnmete. Sie hatte ein verheultes Gesicht, begann aber zu feixen, als Sie mich sah. Dann kam auch gleich ihre Mutter an die Tür. Sie packte mich gleich am Arm und zog mich in die Wohnung. »Sie können ihn heute Abend wieder abholen, wenn ich mit ihm fertig bin«, sagte sie zu meiner Mutter und machte die Tür zu. Nun stand ich mit den beiden im Flur und wartete ängstlich, was passieren würde. »Knie nieder und entschuldige dich«, befahl Beates Mutter. Als ich mich nicht rührte, trat sie mir von hinten in die Kniekehlen und ich sackte in die Knie. Vor Überraschung presste ich schnell eine Entschuldigung heraus. »Deine Strafe bekommst Du trotzdem«, sagte die Mutter. Ich musste mich noch im Flur nackt ausziehen und gründlich inspizieren lassen. Damit musste ich mich auch nach vorne beugen und mein Poloch präsentieren. Auch meine Vorhaut wurde zurückgeschoben und meine Hoden befingert. Ich bekam einen knallroten Kopf. Ich musste dann mit in ein Zimmer kommen, das eine Art Gästezimmer zu sein schien. Beates Mutter kramte in ihrer Schürzentasche und holte ein paar Wäscheklammern heraus. Die verteilte sie an meinen Brustwarzen, meinem Hodensack und meiner Vorhaut. Dann fesselte sie meine Hände mit einem Seil auf dem Rücken. Ich musste mich aufs Bett legen. Sie holte eine Fliegenklatsche aus einer Schublade und begann damit auf meinen Schwanz zu schlagen. Es tat weh, aber ich merkte, dass ich einen Steifen bekam. Nach zwanzig Schlägen hörte sie auf und nahm auch die Wäscheklammern wieder ab. Das tat höllisch weh. »So, jetzt ist Beate dran«, sagte die Mutter. Sie löste die Fesseln, aber nur damit sie mich dann bäuchlings auf dem Bett fixieren konnte. Ich sah, wie sie aus der Schublade einen Rohstock holte und ihn ihrer Tochter gab mit der Anweisung, mich damit so lange auf Hintern und Rücken zu schlagen, wie sie Lust hatte. das tat Beate auch, während ihre Mutter das Zimer verließ. Beate schlug zwar hemmungslos zu, hatte aber zum Glück nicht so viel Kraft, dass ihre Schläge ernsthaft weh taten. Meine Erektion verschwand wieder. Nach ein paar Minuten kam ihre Mutter wieder herein. Sie ließ sich von ihrer Tochter den Stock geben und sagte: »So, nun bekommt er eine richtige Abreibung.« Ich musste ihr zunächst die Fußsohlen entgegen strecken und die Schläge mitzählen. Es gab zwanzig sehr schmerzhafte Streiche auf die Füße. Ich hatte Tränen in den Augen. Sie legte den Rohrstock beiseite und griff mir mit einer Hand zwischen die Beine. Ziemlich grob richtete sie meinen Schwanz so aus, dass er Richtung Fußenede des Bettes zeigte. Sie begann mein Glied zu wichsen. Es wurde steif und ich wurde immer erregter. Schließlich musste ich sogar abspritzen. Dann gab es wieder Stockschläge und zwar 30 auf den Hintern und 30 auf den Rücken. Jetzt schrie ich bei jedem Schlag auf, musste aber immer noch mitzählen. Ich musste mich dann immer noch gefesselt auf den Rücken drehen. Sie betrachtete meinen Schwanz, der ziemlich schlaff und klein dalag. Um ihn »in Form zu bringen«, wie sie sagte, bearbeitete sie ihn nochmal mit der Fliegenklatsche. Das half und ich bekam wieder eine Erektion. Sie griff sich meinen Schwanz, bog ihn nach unten und wichste mich. Es dauerte ziemlich lange, bis der erlösende Orgasmus kam und es tat auch ziemlich weh. Ich spritzte einen kleine Menge Sperma ab. Dann setzte sie die Züchtigung fort. Erst zwanzig Schläge auf den Bauch, dann dreißig auf die Brust. Meine Vorderseite war rot gestriemt und mein Glied hatte sich auf Erdnussgröße zusammen gezogen. Ich schämte mich furchtbar. »Glaub bloß nicht, dass wir fertig sind«, drohte Beates Mutter. Ich musste mich wieder auf den Bauch drehen und sah nun mit schrecken, wie sie eine Reitgerte aus der Schublade zog. Ohne zu zögern verabreichte sie mir in schneller Folge zwanzig Schläge auf den Hintern. Ich schrie in einem fort. Es brante wie Feuer. Sie machte eine Pause - anscheinend damit ich den Schmerz auskosten konnte. Aber dann ging es schon weiter. Jetzt war wieder der Rücken dran. Vierzig Schläge prasselten auf mich nieder. Ich japste. Nach einer kurzen Pause musste ich mich wieder auf den Rücken drehen. Wie schon zuvor, begann sie wieder mein Glied zu bearbeiten. Diesmal nahm sie eine Scheuerbürste und rolte meinen Schwanz wie einen Wurst damit hin und her. Auch das tat seine Wirkung. Als mein Schwanz steif war, wichste sie so lange, bis ein kläglicher Rest Sperma kam. Dann griff sie wieder zur Gerte. Es gab noch je zehn Schläge auf Bauch und Brust, dann verstaute sie die Geräte wieder ordentlich in der Schublade. »So jetzt weißt Du, was Dir blüht, wenn Du meine Tochter nicht in Ruhe lässt. Beim nächsten Mal bin ich nicht so sanft.« Mit diesen Wort befahl sie mir, mich wieder anzuziehen und zu verschwinden. Als ich die Wohnungstür hinter mir zuzog, nahm ich mir fest vor, von jetzt an immer ganz nett zu bEate zu sein.
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