Wir kommen aus der Sandwüste aus den Meeren von Proteus durch öffentliche Sünde betrübte Seelen jeder von uns mit einem Amt wie ein Vogel in seinem Käfig. Der regnerische Herbst in diesem Loch verschlechtert unsere Wunde oder wie du es sonst nennst, Nemesis, Schicksal oder nur schlechte Gewohnheiten, List und Betrug oder mehr noch Eigennutz. Leicht verschleißt der Mensch im Krieg; der Mensch ist weich, ein Bündel Gemüse, Lippen und Finger, die sich nach weißen Brüsten sehnen, Augen die sich im Tageslicht zusammenziehen und Beine, die trotz Erschöpfung laufen würden nach dem leisesten Wink von Gewinn. Der Mensch ist weich und durstig wie die Pflanze, unersättlich wie die Pflanze, seine Nerven wurzeln, — sie breiten sich aus. In der Erntezeit hört er lieber über fremden Feldern die Sensen pfeifen. Giorgos Seferis