Erst einmal benötigt der Cyberspace Energie - dann kann er loslegen. Ist jetzt jemand, der seinen Router mit Solarenergie betreibt, ein Cyberterrorist?
(Ich stelle mir das gerade so vor: Da tuckert ein autonomes Datenzentrum unter einem Zelt in der Wüste (das gibt es nun schon auch in der Jetztzeit, wird sogar von Microsoft betrieben.) so vor sich hin, die Solarpanels blinken und die Jungs sitzen traurig vor dem Terminal, weil sie mit niemandem kommunizieren können, da die anderen alle keinen Strom haben, um ihre Cyberinfrastruktur zu betreiben...hat sich was mit der Macht ... das wurde ja nun schon -zig fach in der einschlägigen Literaturgattung durchexeziert, aber es war immer ein Deus ex Machina, der das Energieproblem löste. Nee, ich zieh' einfach den Stecker aus dem Router und dann hat es sich erst einmal ausgecybert.)
(( Warte mal, das sind doch so die typischen Allmachtphantasien der, wie nennt biggi sie - richtig: Richtlinienhaie - eben der EDV-Knechte, aber komm, den Spaß lass ich mir ...))
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