Es war 3.30. Tief in der Nacht. Ein drückendes Gefühl. Nicht jetzt! Nein! Etwa 250 Meter entlang der Steilküste, die mich von der tosenden Biscaya trennt. Ohne Beleuchtung. Aber es musste sein. Mit den Händen voran tastete ich mich auf »Europas landschaftlich schönsten Campingplatz des Jahres 1995« zu den Toiletten.