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Als ich meine Augen oeffne,sehe ich nichts. Toll,denke ich mir,habe aber die leise Hoffnung,dass Nacht ist. Ich drehe mich um: Ja,ich liege in meinem Zimmer,auf meinem Bett. Wie bin ich denn hierher gekommen? War ich nicht vorhin noch spazieren? Nun gut,denke ich mir,warte mal ab,was noch kommt. Mein Bruder und dessen Freund kommen hinein. Ich sehe sie nicht,kann sie aber hoeren. Sie ist munter,sagt der Freund. Hallo,wie geht es dir?,fragt mein Bruder. Gut,aber mach bitte das Licht an,ich kann nichts sehen. Ich bemerke das verdutzte Schweigen. Aber das Licht ist doch an,meint mein Bruder zoegernd. Oh,es geht mir schlecht. Soll ich nun wirklich blind sein und in Ewigkeiten in Finsternis wandeln? Tage vergehen,viel spaeter oeffne ich wieder meine Augen und auf einmal stehst du in meinem Blickfeld.
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