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mcnep schrieb am 27.4. 2005 um 21:42:44 Uhr über

Beichtgeheimnis

Zu den unzähligen intensiven Erfahrungen, die ich während dieser brutalen letzten zwei Wochen seit Konrads Beginn des Sterbens gemacht habe, zählt, daß ein Merkmal des Schreibens ist, fast automatisch im Augenblick des frischen Unglücks zu versiegen; wie um mich davor zu schützen, später meine verschorften Wunden an selbstgepflanzten Dornbüschen aufzureißen.


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Was kann man tun, wenn »Beichtgeheimnis« gerade nicht da ist? Bedenke bei Deiner Antwort: Die Frage dazu sieht keiner, schreibe also ganze Sätze.

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