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meist, zuallermeist, schreiten Linien in halben und ganzen Tonschritten voran, weniger oft schon ist der Dreiabstand, die kleine terz, aber sagen wir nur einmal, bei jedem weiteren schritt ist nur zwischen zweien statt zwischen dreien zu entscheiden so ist in jedem schritt ein gleichhoher Faktor für Irrtum oder Wohlklang, zwischen gewollt oder ungewollt, für fehler also jede menge platz, bach aber nun so zu spielen, daß man trotz dieser beschränkungen ein ton sei ein falscher nun doch zu linien gelangt ohne diese zu unterbrechen immer wieder, so sind andere eigenschaften des angeschlagenen Tones ebenfalls von großer wichtigkeit. teilt der Takt, ideal gedacht alle töne einer linie , einer melodie, in ideale gleichlange teile, so ist die musikalische realität doch eine andere, sie verlangt geradezu nach winzigsten Abweichungen, nach Zugehörigkeit, ein Ton gehört besser zu jenem nachbarn als zu dem anderen, die linie ist variabel genüg um einen großen Haufen von Musik zu erzeugen, fügt man diesem zusammengehörenden zweitongebilde einzelne töne oder gar drei zusammengehörende Töne an die seite, wenn man Bach so zusammensetzt, und zwar bewußt in beiden Händen, dann betreibt man ein mathematisches Spiel in welchem man mit den Zahlen Eins Zwei und Drei variiert. und zwar in beiden Händen. Das nebenbei der Eindruck einer Linie und viel mehr als zwei oder drei Tönen entsteht ist nur der zeitgenauen Geschicklichkeit des Spielers zu verdanken der zudem die genau Anschlagsstärke eines jeden Tones beachtet sondern auch ob oder wie lange dieser über die Länge seines angegebenen Intervalls auf der Taste liegen bleibt und somit weiterhin zum Klang des gesamts beiträgt oder abbricht.
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