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Nachrichterin, am 21.2. 2003 um 19:53:34 Uhr
AmnestyInternational

Ein Proteststurm erhob sich, als 1976 der damalige niedersächsische Ministerpräsident Ernst Albrecht öffentlich über eine Einführung der Folter sinnierte.

In seinem Buch »Der Staat - Idee und Wirklichkeit« hatte der Christdemokrat nicht nur von »überdurchschnittlichen Menschen« geschwärmt, die berufen seien, durch »Alleinherrschaft und Wenigenherrschaft eine bessere Ordnung zu errichten als die Volksherrschaft«. Er hatte auch postuliert, die Grundrechte auf Leben und »Freiheit von grausamer, unmenschlicher Behandlung und insbesondere von Folter« seien »keine absoluten Rechte«: »Sie stellen keine unüberschreitbare Grenze für den Staat dar


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