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........, am 29.12. 2003 um 07:45:07 Uhr
4w-ag

Der schwarze Traum

Lange hatte ich diesen Wunsch und immer wieder habe ich ihn mir in Gedankenbildern ausgemalt: »Mit
einem Schwarzen Schlafen

Ich bin keine sexuell frustrierte Frau. Ich schlafe regelmäßig mit Männern und habe weder beim
Geschlechtsverkehr (eigentlich bevorzuge ich den Begriff Ficken) noch bei der Selbstbefriedigung, ein
Problem damit, zum Orgasmus zu kommen. Ich habe täglich mehrere Orgasmen. Oft mache ich es mir
selbst. Meist auf der Couch. Nackt.

Dennoch ist da dieser Wunsch, diese Fantasie, diese Frage: »Wie ist es, mit einem Schwarzen zu ficken
Es gibt diese alten Platitüden, diese Gerüchte: ‚Schwarze Männer haben größere Schwänze'. ‚Schwarze
halten länger durch'. Schwarze fickenauf Teufel komm raus' und so weiter.

Eines Tages nahm ich all meinen Mut zusammen. Ich hatte beim Tanzen einen großen Schwarzen
aufgefordert. Er war ein amerikanischer Soldat. Am Ende des zweiten Tanzes fragte ich ihn, ob er mich
nach Hause bringen würde.
Der Mann hieß Frank und war fast zwei Meter groß. Er besaß kein Auto, aber er bot sich an, mich im Taxi zu
begleiten.

Auf der Rückbank des Taxis schmusten wir miteinander. Ich befühlte seine Muskeln. Dann legte ich ihm
irgendwann meine Hand zwischen die Beine und erschrak beinahe.

Es kam, wie es kommen mußte: Er ging mit mir hinauf in meine Wohnung und wir landeten bald im
Schlafzimmer. Wir zogen uns schnell aus. Er stürzte sich beinahe auf mich. Sein Schwanz war steif. Und
mindestens zweiundzwanzig Zentimeter lang!

Ich war so geil, ich kann es kaum beschreiben. Alle Flüssigkeit schien aus meiner Scheide zu laufen.
Er nagelte mich auf dem Bett fest. Sein großer schwarzer Schwanz fuhr immer
wieder in mich hinein. Ich schrie und schrie.
Meinen ersten Orgasmus hatte ich nach weniger als einer Minute. Und ich kam noch vier Mal, bis er
abspritzte.
Er brüllte wie ein Stier und ich hielt seinen riesigen, zuckenden Schwanz in der Hand.

Danach gingen wir ins Wohnzimmer und wir tranken ein Glas Sekt. Auf dem Sofa nahm er mich wieder. Er
fickte mich wie ein Verrückter. Während er geil stöhnte kam ich zwei Mal und er spritzte diesmal in mich
hinein.

Dann gingen wir wieder ins Bett und schliefen. Mitten in der Nacht wurden wir wach und ich schob mich auf
ihn. Er fickte mich wild und ich hatte drei Orgasmen. Ich schrie wie am Spieß. Die ganze Zeit. Es war so
geil!

Am Morgen, beim Frühstück, erzählte er mir, daß er mit einer Frau in Kalifornien verheiratet ist und mit ihr
bislang drei Kinder habe. Seine Frau sei augenblicklich mit einem weiteren Kind schwanger.

Ich warf ihn hinaus.


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