Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 5, davon 5 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 1 positiv bewertete (20,00%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.2. 2011 um 22:14:40 Uhr schrieb
oopterix über wohnen-am-hof
Der neuste Text am 2.2. 2016 um 12:03:28 Uhr schrieb
Christine über wohnen-am-hof
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 9.4. 2011 um 00:17:25 Uhr schrieb
sexababe über wohnen-am-hof

am 9.4. 2011 um 00:28:13 Uhr schrieb
sexababe über wohnen-am-hof

am 9.4. 2011 um 00:15:09 Uhr schrieb
sexababe über wohnen-am-hof

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wohnen-am-hof«

oopterix schrieb am 23.2. 2011 um 22:14:40 Uhr zu

wohnen-am-hof

Bewertung: 1 Punkt(e)

einmal in der woche kommt der dealer vorbei. wenn du es ihm richtig verklickerst, kannst du viel von ihm bekommen, aber nur legale drogen.

du besuchst so seltsame einrichtungen wie klapotetz oder werkdienst süd. du wirst beschäftigt und darfst mandalas malen am vormittag und einen korb flechten am nachmittag. wenn du darum bittest kannst du dir dein essen hin und wieder selber(!!) kochen, das nennt sich dann einzelkochen. du kannst tennis spielen, solltest dich aber bemühen, sonst wirst du ausgeschlossen.

drogentests werden willkürlich und unangekündigt durchgeführt. das kostet dem staat dann 25 euro. diese tests werden nicht durchgeführt um den klienten des drogenkonsums zu überführen(es wird nicht vermutet, dass der klient ein konsument ist, da er ja einsichtig ist und weiss, dass es illegal ist und nicht förderlich), sondern lediglich darum: der klient soll in seinem heilungsprozess unterstützt werden.

du gehst einmal die woche fußball spielen. dort wirst du für deine genialen spielzüge gelobt, ja, auch das fördert den heilungsprozess. du bist nach 5 min völlig ko da du schwer übergewichtig bist weil du dir soviel neuroleptika einbaust.

einmal die woche wird man dran erinnert dass alkohol nicht konsumiert werden darf(dafür tschickst du umso mehr) und die gemeinschaftsküche auch am wochenende offen bleibt wenn man sie sauber hält. dann bespricht man den nächsten thermenaufenthalt.

wenn der »arbeitsalltag« vorbei ist geht man auf freiwilliger basis mit dem zivi spazieren. es wird von einem verlangt, dass man da mitmacht.

wenn du dir was außergewöhnliches kaufen willst, frag mal bei deinem sachwalter nach, es gibt sicher eine lösung!

was ist nur los, was ist passiert, was hat mich bloß so ruiniert.

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