wohlunproportioniert
Bewertung: 2 Punkt(e)Die Kunst strebte zuerst nach Harmonie, dann waren welche, die brachen die Regeln. Wieder Andere stellten neue Regeln auf, die regelten, wie man die regeln zu brechen hatte. Diese Regeln mussten erneut gebrochen werden, wobei die zeitlichen Abstände, in denen neue Regeln aufgestellt wurden, um diese erneut zu brechen kürzer wurden. Jetzt stellt keiner mehr Regeln auf, es gibt keine Regeln mehr zu brechen. Die Kunst ist nun entweder tot oder frei. Jedem wie er will.