woher
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Da scheint sich die Blastergemeinde ja einig zu sein: Das »Woher« ist genauso wichtig wie das »Wohin«. Keine Zukunft ohne Vergangenheit.
»Ach woher denn« (nein)
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 16, davon 16 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (31,25%) |
Durchschnittliche Textlänge | 183 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,188 Punkte, 8 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 29.8. 2002 um 22:47:21 Uhr schrieb Willard über woher |
Der neuste Text | am 9.1. 2010 um 19:03:22 Uhr schrieb hanfi über woher |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 8) |
am 20.7. 2008 um 14:26:10 Uhr schrieb
am 15.1. 2009 um 16:41:24 Uhr schrieb
am 3.1. 2009 um 04:23:24 Uhr schrieb |
Da scheint sich die Blastergemeinde ja einig zu sein: Das »Woher« ist genauso wichtig wie das »Wohin«. Keine Zukunft ohne Vergangenheit.
»Ach woher denn« (nein)
Woher kommt der Stinkefinger?
Im Grunde genommen ist der Stinkefinger nichts anderes als männliches Sexualgeprotze. Der Aufgestellte Mittelfinger als Symbol für das ergierte männliche Geschlechtsteil ist somit eine Potenzgeste. Zeigt jemand den Mittelfinger hieß das ursprünglich nichts anderes, als: „Schau her, so groß ist meiner.“ Neu ist diese Geste keineswegs: Sie ist weit über 2000 Jahre alt und war bereits im antiken Rom und Griechenland bekannt. Schon der römische Dichter Catull rät in einem seiner Gedichte Dieben zum Gebrauch des Stinkefingers als „Gegenzauber“ gegen die Hermeskopf-Statuen, die Grundstücke wohlhabender Römer vor Eindringlingen schützen sollten. Man fand auch heraus, dass offensichtlich zwei verschiedene Varianten der Stinkefinger existieren. Bei der wahrscheinlich älteren südeuropäischen Variante wird der Mittelfinger zwischen eingeknicktem Zeige- und Ringfinger ausgestreckt, die den Hodensack symbolisieren. Der Mittelfinger aus der geballten Faust herausgestreckt gilt als die nordeuropäische bzw. amerikanische Variante. Reckt jemand seine geballte Faust in die Luft und droht damit Prügel an, ist dies entwicklungsgeschichtlich ebenfalls eine phallische Gebärde. So auch das „Zungenraustrecken“ bei Männern.
woher kommen die Geräusche dachte er als er durch den Wald lief, irgenwas beunruhigte hin.
Er wußte nicht was.
War es die nervösität die ihn schon des Morgens aus dem Schlaf rieß?
Und ihn nicht mehr ruhen ließ und das seit einiger Zeit.
Er hatte parkinson und nun wußte er es.
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