Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Wenn-das-Glied-die-Scheide-verlässt«
mcnep schrieb am 13.11. 2005 um 12:18:22 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Die Vergattung – die Paarung, der Coitus – die dritte Phase des Geschlechtsverkehrs, fängt an mit der Einführung des erigierten Penis (des Phallos, wie die Alten das Organ in dieser aktiven Form nennen) in die weibliche Scheide. Der Vorgang erreicht seinen Gipfel mit der Ejakulation des Sperma in der Tiefe der Vagina und mit der ungefähr gleichzeitig erfolgenden beiderseitigen Lustlösung. Er endet, wenn-das-Glied-die-Scheide-verlässt.
Die Summation der Reize, die der männliche, sowohl wie der weibliche Organismus braucht, um zum Höhepunkt des Aktes, zum Gipfel der Lustgefühle zu gelangen, wird erzielt durch eine Reihe reibender Bewegungen. Indem der Phallos sich an der, besonders an ihrer vorderen Wand infolge der beschriebenen Leisten und Falten mehr oder weniger rauhen Vagina scheuert, werden seine Nervenendigungen, namentlich die der Glans, derartig gereizt, daß schließlich durch Reflexwirkung auf sympathico–spinalem Wege die Entladung, in Form der Ejakulation, eintritt.
van der Velde: 'Die vollkommene Ehe'
38. Auflage 1929; S. 161 ff.
Ich will auch. schrieb am 3.9. 2008 um 01:03:24 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Ich habe einen Text als Wichsvorlage gesucht. Diese Vorstellung, wenn-das-Glied-die-Scheide-verlässt, macht mich so unsagbar geil. Weil, ich habe so was noch nie erlebt. Ich stell mir grad vor wie das wohl sein muss, wenn man sein Ding in einer Frau drinhatte und nachher wieder rauszieht. Das muss so was von geil sein.
Ich muss nämlich immer wichsen, weil ich keine Frau habe und noch nie hatte, obwohl ich schon Ende Zwanzig bin. Ich würde aber gerne erleben, wie das wäre, mit einer Frau zusammen zu sein, vom ersten Kuss bis zum Ficken, und dann, wenn-das-Glied-die-Scheide-verlässt, zu wissen wie das ist und die Frau dann lieb zu haben und noch mal zu küssen.
Daniel aus der Ch schrieb am 13.11. 2005 um 14:03:56 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
wartet meist schon wieder der grässliche Alltag