weckewerk
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Früher war Weckewerk ein typisches Resteessen vom Schlachttag. Die Schlachtreste wurden durch einen Fleischwolf gedreht und in Brühe aufgelösten Brötchen mit Zwiebeln, Majoran und anderen Gewürzen zu einer Masse verarbeitet, die in der Pfanne scharf angebraten und zu Pellkartoffeln und sauren Gurken verzehrt wurden. Heute besteht Weckewerk nicht mehr aus Schlachtabfällen, sondern wird eigens als nordhessische Spezialität aus Schwarten und Schweinefleisch hergestellt.
wird auch stippgrütze genannt