Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 17, davon 17 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (29,41%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.7. 2007 um 07:53:51 Uhr schrieb
mcnep über warum-geht-es-mir-so-dreckig
Der neuste Text am 17.12. 2022 um 20:22:59 Uhr schrieb
Christine, die Papugei über warum-geht-es-mir-so-dreckig
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 12)

am 20.1. 2022 um 02:31:35 Uhr schrieb
Christine über warum-geht-es-mir-so-dreckig

am 17.12. 2022 um 20:19:08 Uhr schrieb
Christine, die Papugei über warum-geht-es-mir-so-dreckig

am 17.12. 2022 um 15:11:46 Uhr schrieb
schmidt über warum-geht-es-mir-so-dreckig

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Warum-geht-es-mir-so-dreckig«

Alfred J. Kwak schrieb am 16.7. 2007 um 09:24:49 Uhr zu

warum-geht-es-mir-so-dreckig

Bewertung: 3 Punkt(e)

Warum geht's mir so dreckig, so dreckig, so dreckig,
so ausgesprochen dreckig, so dreckig ging's mir nie.

Mir ging's schon öfter dreckig, ganz dreckig, ganz dreckig,
doch so verblüffend dreckig, ging's mir bis heut' noch nie.

Er ist gern mal traurig, so abgrundtief traurig,
dann ist er schaurig traurig, dann tut ihm alles weh.

Warum geht's mir so dreckig, so dreckig, so dreckig,
so ausgesprochen dreckig, so dreckig ging's mir nie.

Eisn Warn Kenobi schrieb am 16.7. 2007 um 20:01:08 Uhr zu

warum-geht-es-mir-so-dreckig

Bewertung: 1 Punkt(e)

DER ANDERE: Mach mit. Das Leben ist lebendig. Beckmann. Sei mit lebendig!

BECKMANN: Sei still. Das Leben ist so:
1. Akt: Grauer Himmel. Es wird einem weh getan.
2. Akt: Grauer Himmel. Man tut wieder weh.
3. Akt: Es wird dunkel und es regnet.
4. Akt: Es ist noch dunkel. Man sieht die Tür.
5. Akt: Es ist Nacht, tiefe Nacht, und die Tür ist zu.

Man steht draußen. Draußen vor der Tür. An der Elbe steht man, an der Seine, an der Wolga, am Mississippi. Man steht da, spinnt, friert, hungert und ist verdammt müde. Und dann auf einmal plumpst es, und die Wellen machen niedlich kleine kreisrunde Kreise, und dann rauscht der Vorhang.


(W.Borchert: Draußen vor der Tür)

mcnep schrieb am 16.7. 2007 um 07:53:51 Uhr zu

warum-geht-es-mir-so-dreckig

Bewertung: 2 Punkt(e)

ADRIAN: Die Luft haucht uns hier duftig an.
SEBASTIAN: Als hätt' sie Lungen, faul'ge noch dazu.
ANTONIO: Wie von 'nem Iltis parfümiert.
GONZALO: Die Insel hat fast alles, was zum Leben fehlt.
ANTONIO: Stimmt. Alles, was fehlt.
GONZALO: Wie blüh und früh das Gras aussieht! Wie grün!
ANTONIO: Der Boden ist in Wahrheit bräunlich.
SEBASTIAN: Grünstichig nur ein Aug' voll.
ANTONIO: Ihm entgeht fast nichts.
SEBASTIAN: Nein; er deutet nur die Wahrheit falsch.

Shakespeare, Der Sturm II,1

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