verdreht
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Hat man einen Gegner erst einmal so weit im Griff, dass sein Arm verdreht ist, lässt sich mit ihm nach Herzenslust spielen. Er weicht immer in die Richtung aus, in der der Schmerz nachlässt. Je nach Drehrichtung beugt er sich nach vorne oder hinten.
Wahlweise stellt er sich auch auf die Zehenspitzen oder geht in die Knie. Wobei es eine besondere Mission ist, beim Kniebeugen-Training behilflich zu sein. Auf und nieder, immer wieder!