tagtäglich
Bewertung: 2 Punkt(e)
assoziiert langeweile. ist das der wahre luxus? schlechtes geschäft,
die wertschätzung des augenblicks zu verlieren. wieviele füllen
ihre lebensräume mit dingen, um ihre innere leere zu vergessen?
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 16, davon 16 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (37,50%) |
Durchschnittliche Textlänge | 150 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,500 Punkte, 10 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 25.11. 2001 um 15:35:48 Uhr schrieb meinen Namen schrieb ich offensichtlich nicht über tagtäglich |
Der neuste Text | am 4.11. 2016 um 15:21:51 Uhr schrieb Antivotzenluder über tagtäglich |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 10) |
am 27.5. 2005 um 18:28:02 Uhr schrieb
am 6.7. 2002 um 07:35:52 Uhr schrieb
am 16.12. 2011 um 12:37:42 Uhr schrieb |
assoziiert langeweile. ist das der wahre luxus? schlechtes geschäft,
die wertschätzung des augenblicks zu verlieren. wieviele füllen
ihre lebensräume mit dingen, um ihre innere leere zu vergessen?
Tagtäglich Anne Frank, naja, etwas übertrieben. Das was tagtäglich im Jetztmoment passiert, sind Ärzte, die weisungsgebunden in die allerkleinsten Ärmchen Giftstoffe spritzen und niemand hält sie auf, weil der Glaube an die grosse Hure wirkt und wirkt, trotz der Mahnungen und der nicht mehr zu vertuschenden Ergebnisse. Das grosse Schweizer Votzenluder ist schon mal ganz verwundet in ihrem Votzengenf beinahe erstickt, aber sie hat es überlebt, das H1N1 hatte ihr einen ernsthaften Glaubhaftigkeitsstoss versetzt, wie er noch nie zuvor dagewesen war, aber das Votzenluder hat es überlebt. Nun hat die grosse Hure eine Glaubhaftigkeitswunde, aber sie ist nicht besiegt, denn der Rock, den sie trägt, den hat ihr noch keiner der Verantwortlichen jemals richtig hochgehoben, nur ein bischen was vom kleinen Zeh haben wir bisher gesehen. Das dünnärmchenfickrige Votzenluder hat nämlich noch viel mehr angestellt in dieser Welt.
tagtäglich arbeitslos, jetzt seit rund 26 monaten. ich weiss auch nicht, wie ich das überlebe. es geht mir nicht besonders schlecht damit, eigentlich besser als mit jedem bisherigen verweilen in der tretmühle von erwerbsarbeit und lohnsklaverei. das geld fehlt mir, aber das ist auch schon alles. manchmal sehe ich durch fenster in büros oder sowas hinein, stelle mir vor, das wäre ich, die dahinter arbeiten müsste. dann wird mir kalt im bauch und ich weiss, das ist nichts für mich.
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