spielerisch
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Die zwanghafte Fixierung auf Keuschheitsgürtel und Gymnastikanzüge mit sich täglich wiederholenden Absonderungen im Assoziationsblaster dazu ist kein recht überzeugendes Beispiel für spielerische Dominanz, um nur zwei unter vielen herauszugreifen - zumal spielerisch und Dominanz von Haus aus Gegensätze sind.
Dominanzspiele werden schnell langweilig, wenn sie nicht als neurotischer Pfropf wirken wie die meisten Fetischismen. Und dann sind sie per se lebenslangweilig.
Schaut man genau hin, existiert spielerisch sowieso nur jenseits der Sexualität.