Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 5, davon 5 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 2 positiv bewertete (40,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.7. 2003 um 14:40:46 Uhr schrieb
E256SGSTZ über mitmensch
Der neuste Text am 26.3. 2010 um 00:39:03 Uhr schrieb
Die Leiche über mitmensch
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 1.2. 2007 um 00:13:08 Uhr schrieb
heini über mitmensch

am 31.1. 2007 um 23:01:40 Uhr schrieb
Die letzten ihrer Art über mitmensch

am 26.3. 2010 um 00:28:27 Uhr schrieb
Die Leiche über mitmensch

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Mitmensch«

E256SGSTZ schrieb am 14.7. 2003 um 14:40:46 Uhr zu

mitmensch

Bewertung: 1 Punkt(e)

gegeben, ohne unterlass, ihm kontakt mit ihm.
sich zwischen den zellen, in denen wir gefangen, die stacheln betrachtend, die uns voneinander abhalten, den versuch sich zu reiben: so will es die theorie. sich nähernd und entfernend, sich nahe seiend und doch fern, gleichsam in der umkehrung, das die praxis, beide dinge unbefriedigend, daneben stehend die frage, ob das immer so. letzten endes nur die gewissheit, dass ich mensch bin, der andere vermutlich auch. dass von mir etwas ausgeht, etwas eingeht, irgendwo anders meine ausgegangenes erreicht und irgendetwas anderes wieder ausgereicht wird. mehr mag man im moment nicht betrachten. mehr wäre auch gefährlich.

Die Leiche schrieb am 26.3. 2010 um 00:39:03 Uhr zu

mitmensch

Bewertung: 1 Punkt(e)

In dem möglicherweise anstehenden Neofaschismus der Gutmenschen mit ökologischer und sozialer Totalverantwortung könnte man durchaus auf die Idee kommen, die Anrede von »Herr« oder »Frau« vollkommen geschlechtsneutral durch »Mitmensch« zu ersetzen, und die Mißachtung der entsprechenden Vorschrift mit Einweisung in ein Meditationscamp ahnden. Über dem Tor so eines Camps könnte dann beispielsweise stehen: »Richtiges Denken macht frei!«. Nach den neuesten pädagogischen und psychologischen Erkenntnissen werden die Gefallenen dort sodann einfühlsam in die richtige Richtung gebracht, mit viel Bewegung an frischer Luft und fleischarmer Ernährung aus k.b.A., versteht sich. Das internationale rote Kreuz wird jederzeit die Gelegenheit haben, die Camps auch unangemeldet zu inspizieren, und die menschenrechtlich einwandfreie Unterbringung und Behandlung der Gefallenen bestätigen. Über die böswilligen Verleumdungen von amnesty international und der von der Kohlenstoffoligariche gesteuerten russischen Presse wird man in der Tat nur Lachen können. Natürlich kommen ein paar Todesfälle vor - das ist doch ganz normal bei über 300.000 Insassen ! Und bedenken Sie daß trotz aller psychotherapeutischen Intervention so manche Gefallene über ihr Tun in eine derartige Reue verfallen, daß es sogar zu gemeinsamen Selbstmorden gekommen ist ! Da wird man daran erkennen, wie bitter nötig diese Meditationscamps sind - zumal die allermeisten nach 1-2 Jahren entlassen, und ein in aller Regel hochzufriedenes neues Leben beginnen können.

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