Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 19, davon 19 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (63,16%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.11. 2000 um 19:48:00 Uhr schrieb
jva über liamarafälle
Der neuste Text am 4.3. 2008 um 21:37:14 Uhr schrieb
tootsie über liamarafälle
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 4.3. 2008 um 21:37:14 Uhr schrieb
tootsie über liamarafälle

am 9.1. 2005 um 14:34:56 Uhr schrieb
Arlene Machiavelli über liamarafälle

am 16.8. 2006 um 12:51:49 Uhr schrieb
Das Arschloch über liamarafälle

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Liamarafälle«

dr.beckmann schrieb am 20.11. 2000 um 20:20:49 Uhr zu

liamarafälle

Bewertung: 4 Punkt(e)

Liamarafälle sind alle diejenigen männlichen User des Assoziationsblasters, die sich in Liamara verliebt haben, und sie vom Fleck weg heiraten würden. Oder noch was schlimmeres.

Tanna schrieb am 4.1. 2001 um 17:25:41 Uhr zu

liamarafälle

Bewertung: 3 Punkt(e)

Hm.
Da wäre der Liamara-Nominativ, der Liamara-Genitiv, der Liamara-Dativ, der Liamara-Akkusativ, und für die Lateiner hätten wir noch den Liamara-Ablativ und den Liamara-Vokativ.

(Und daß mir keiner »wegen« mit dem Liamara-Dativ verwendet!)

ludovisi schrieb am 4.1. 2001 um 17:32:17 Uhr zu

liamarafälle

Bewertung: 5 Punkt(e)

Der Liamara ihr Küschefenschder klemmt. (Zweiter Liamarafall in der Praxis.)
Plural:
Denne Liamaras ihre Küschefenschder duhn klemme.

jva schrieb am 20.11. 2000 um 19:48:00 Uhr zu

liamarafälle

Bewertung: 3 Punkt(e)

in alle richtungen an mir vorbeirauschend
illusion für alle langweiler, faszinierend, da unbekannt,
mit unendlichen projektionen füllbar,
doch phantastischer strom,
und doch in alle richtungen an mir vorbeirauschend

wauz schrieb am 16.12. 2001 um 19:18:47 Uhr zu

liamarafälle

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ein Kanal, der den Liamarafällen das Wasser abgegraben hätte, sollte die Rettung des Smubetelands werden. Aber die Bergelche hatten sich gründlich geirrt. Die Durchführung dieses Projektes erwies sich ausserordentlich schwierig, weil Bergelche unter den klimatischen Bedingungen des Smubetelandes nicht ihr volle Leistungsfähigkeit erreichen, das technische Verständnis der Bergelche nicht sonderlich entwickelt ist, sie den Bedarf an Bier bei den einheimischen Arbeitern erheblich unterschätzten und vor allem weil die Steinbecker und Gebyrgsantiloppen erheblichen, zuerst passiv-hinhaltenden, dann immer kriegerischen Widerstand leisteten.
Wie so manches Kolonialprojekt erschöpfte der Ausbau des Smubetelandes die Ressourcen des »Mutterlandes« und wurde schließlich eingestellt. Die Haselnuß-Plantagen, auf die die Bergelche solche Hoffnungen gesetzt hatten, vertrockneten. Die verdorrten Stengel stehen teilweise noch heute, ein schäbiges Denkmal überschäumenden Tatendranges und blinden Wagemutes.

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