jssoziation
Bewertung: 1 Punkt(e)Wahrscheinlich bin ich wieder nur das Problem, obwohl ist es nicht genau dieses Zeichen von mangelndem Selbstvertrauen, dass man immer selber meint man sei das Problem. Um mich herum ist dauernd niemand das Problem, mur ich? Nein, ich werde dieses Verhalten ablegen müssen, wenigstens zum Teil. Wieso bin ich mich immer am entschuldigen und zurückziehen und entschuldigen und rechtfertigen und verändern. Macht das in dieser oder einer annähernden Form überhaupt jemand um mich herum. Nein, da stehen sie immer auf ihren Standpunkten und finden sie richtig. Ist das jetzt Selbstvertrauen oder Sturheit? Ich weiß nicht, ich dachte er wäre anders, er hätte tatsächlich Verständnis, würde auch mal was anderes wahrnehemen als seine eigenen Empfindlichkeiten. Oder ich kenn mich nicht mehr aus. Vielleicht bin ich beziehungsunfähig geworden. Für immer. Ich war mal hauptsächlich nur kicher& kuschel und es ist kaputt gemacht worden. Für kicher und kuschel gibt es viele Abnehmer. Das finden doch alle gut. Aber nicht so gut, dass es nicht doch zerstört wurde, ich war zu unbeschwert, zu wenig leidend, zu positiv denkend, zu naiv zu ... JA, und jetzt ist es kaputt, und der Gearschte bin wieder nur ich. So will mich dann nämlich auch keiner. Bitte nur kuscheln und lächeln, kein hinterfragen nicht mal irgendwas nebensächliches ... So was kann man nur noch in der Forschung gebrauchen. Vielleicht sollte ich das tatsächlich zu meinem Lebensinhalt machen. Da bin ich noch zu gebrauchen, für so was bin ich sogar noch zu wenig verbissen und kritsch und noch zu viel kicher. Man kann es eben wirklich niemanden witrklich recht machen, und ich sollte verdammt noch mal aufhören so etwas sinnloses zu versuchen. Gut, kaputt, ich bin nicht die erste und nicht die letzte auf dieser Welt deren naive beziehungsfähigkeit zertreten wurde. Man sollte der Vergangenheit nicht hinterherrennen, sie kommt niemals wieder. Mit den Resten meines Aussehens sollte ich nicht versuchen doch mal nicht reingetreten zu bekommen, sonder sie hinüberretten in irgendetwas was man Karriere nennen kann. Daran hangelen sich ja ohnehin ganz viele Seelen auf. Ich war nicht so, jetzt bin ich auch in dem Boot. Tja, welcome in the club.