jimkopf
Bewertung: 5 Punkt(e)
Jimkopf schwebt im Buckelwald,
ißt kleine bunte Meisen.
Trinkt den Rum mit Hirschhornmalt,
und mag auch gerne Reisen.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 10, davon 10 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (50,00%) |
Durchschnittliche Textlänge | 503 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 1,300 Punkte, 4 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 7.12. 2003 um 22:26:43 Uhr schrieb jimkopf über jimkopf |
Der neuste Text | am 22.12. 2008 um 15:03:26 Uhr schrieb aloha über jimkopf |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 4) |
am 9.10. 2007 um 06:31:16 Uhr schrieb
am 22.12. 2008 um 15:03:26 Uhr schrieb
am 10.8. 2004 um 15:46:38 Uhr schrieb |
Jimkopf schwebt im Buckelwald,
ißt kleine bunte Meisen.
Trinkt den Rum mit Hirschhornmalt,
und mag auch gerne Reisen.
jimkopf spricht zu dir:
in den zwischenräumen zwischenmenschlicher beziehungen ist genug stauraum, alle laster dieser welt zu verstecken
...und in die hohlräume, der röhrenknochen, der hühner, denen wir unsere lebensweise so nah gebracht haben, dass sie bald anspruch auf eine sozialversicherungsnummer und rente haben, kann man reinfrimmeln, was die errungenschaften der zivilisation sonst noch so hergeben.
wem noch was einfällt, was es zu verstauen gilt, der schaffe dies doch in die hütten der wilden in afrika. Sie stehen weitestgehen leer, wo noch welche wohnen, kann man sicher etwas zusammen rücken.
Jeder von uns trägt ein kleines Stück vom Himmel in seiner Seele. Wenn du also in einer warmen klaren Sommernacht auf einer Wiese auf deinem Rücken liegst und die Sterne betrachtest, kannst du dir gewiss sein, dass in der Brust des Menschen, den du liebst, an der der Arm entspringt, der in der Hand endet, die du hältst, eben ein Ausschnitt des Sternenzeltes verborgen ist, welches du von hier unten betrachtest.
Welches Stück des unendlichen Weltalls mag das wohl sein?
Vielleicht dieses, welches der Mond gerade durchquert, der unsere Nacht mit seinem sanften Schein erhellt, oder jenes, in dem gerade eine Sternschnuppe verglüht, die hier auf Erden Hoffnung auf die Erfüllung zahlloser Wünsche verspricht?
Ist es eben der Teil des Alls, in dem gerade eine Sonne explodiert, in dem unter dem Einfluss dieser gewaltigen Kräfte Atomkerne fusionieren, die Elemente bilden, die Leben möglich machen?
Ist es dies Stück, in dem Galaxien kollidieren, in dem tote Materie ziellos durch den Raum treibt, in dem Kometen ihren Bahnen ziehen, um letzten Endes einen bewohnten Planeten zu treffen, eine Zivilisation zu zerstören und allem eine Ende zu bereiten?
Vielleicht beherbergt dieser spezielle Teil des Alls in der Seele des geliebten Menschens ein schwarzes Loch, welches wächst und wächst, bis es Alles in sich verschlungen hat und nichts mehr übrig ist außer Kälte und Leere.
in der dunkelheit
das leben an sich ist im allgemeinen wie der weltraumspaziergang eines unvorsichtigen astronauten, der schwupdiwupps von seinem mutterschiff getrennt wurde und nun die zeit, die ihm noch verbleibt hilf, halt, und orientierungslos durch die kalte dunkelheit zu zu treiben. er kann, nichtmal sagen, in welche Richtung er sich bewegt, weil er keinen Fixpunkt ausmachen kann. Alles was er tun kann ist warten.
warten darauf, seinen letzten atem in die kalte leere zu hauchen, um letzten endes als eisbrocken dem ende des universums oder sonst was entgegen zu gehen. so ist das.
Einige zufällige Stichwörter |
Doppelgehängehengst
Buttertoast
intelligentwerdung
büße
Hauptsache
|