glühweinschlürfenderweise
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Angenehme Erinnerung. Damals mit K. auf dem Weihnachtsmarkt gewesen und den Schlehen-Glühwein unterschätzt. Da es eiskalt war, tranken wir jeder so 4 bis 6 Pötte davon, um uns immer wieder aufzuwärmen. Dann gingen wir zu Fuß zu ihr nach Hause, sie war gerade frisch eingezogen in ihre neue Super-Riesenwohnung. Eigentlich hatten wir vorgehabt, nach dem Weihnachtsmarkt Möbel aufzubauen und Lampen anzubringen. Allerdings merkten wir schon auf dem Weg, daß das Gehen und Sprechen schwerer fiel als sonst. Außerdem mußten wir die ganze Zeit kichern.
Endlich in der Wohnung angekommen, erschien es dann vollends unmöglich, irgendwelche handwerklichen Tätigkeiten auszuführen. Wir versuchten es aber trotzdem. Für ein kleines IKEA-Badschränkchen brauchten wir so geschlagene 2 Stunden, amüsierten uns aber prächtig. Wie ich es dann geschafft habe, mit der Schlagbohrmaschine präzise Löcher in die Badkacheln zu bohren, ist mir noch heute ein Rätsel.