beispielsweise
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Gnadenlos geht die Wortkunst auf ihn hernieder, immer expressive Lieder, ein Stürmen geht von der einen Ecke des , von dem Zimmer in die andere, ganz klassisch du, ganz klassische Denkerattitude (auf englisch, attitude), Leuchtbilder an den Wänden, oh je, welch Entfremdung, Waschmaschinen anschmeissen, oh expressivo, welch ausdrucksstarke Wortkunst die einen erschlägt in der Kammer, ausdrucksstark, die echten Künstler, der Künstler ist ein freier Mann, er muss die ganze zeit Kunst machen.
hhach. Im Nachrichtenfernsehen sitzt der Sprecher und sagt: »Erstaunlich eigentlich daß die genialische Künstlerkonstruktion des 19. Jahrhunderts bei den Schriftstellernazis der Nachkriegszeit erst so richtig durchgehauen hat, und bei den jungen jungen jungen Menschen jetzt wiederkommt. In einer Anfrage an....«, aus den Fernseher, mehr kopieren muss man, man darf nichts neu machen, man muss alles kopieren, oder zumindest so tun als ob man kopieren würde, nichts darf man neu machen, das wäre das dümmste, das heißt man darf natürlich etwas neu machen, manchmal ist das gar nicht so dumm, aber sagen, das es neu ist, darf man um gottes willen nicht, da macht man sich gescheit zum Depp, wie Karl damals, im Schülercafé, als er gesagt hat daß er jetzt entdeckt hat daß, nein, nein nein. Im Park liegen und lernen, das ist Blödsinn weil allumanand die Leute lernen, nächsten Samstag müssen wir nochmal gemeinschaftlich grillen, und dann vielleicht noch ein paarmal in die Disco, danach aber können wir wieder in die Isolation gehen, eine gute Idee.