aufgespannt
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Wir haben den kräftigen jungen Mann zwischen vier Gummibändern aufgespannt. Die Bänder verbinden seine Handgelenke und Füße mit vier Pflöcken in Boden. Die Bänder sind deutlich schwächer als seine Muskeln, sie zwingen ihn also weder seine Beine zu spreizen noch seine Arme zu strecken. Denkt er.
Trotzdem hat er hat keine Chance gegen die niederträchtige Art der Fesselung. Es erregt uns, wie seine Muskeln immer schwächer werden und den Kampf gegen die Bänder verlieren. Bald liegt er mit gestreckten Armen und weit gespreizten Beinen vor uns. Diese Stellung erregt auch ihn, und sein Schwanz wartet nur darauf von mir genommen zu werden.