aufgeben
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Der Inhaber eines florierenden und beliebten Lokals in der Kölner Innenstadt: »Ich geb auf. Ich mach den Laden dicht.«
Zwanzig Freundbesuche später: »Ich geb auf. Ich mach weiter.«
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 34, davon 34 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (20,59%) |
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Der erste Text | am 12.6. 2002 um 21:02:35 Uhr schrieb bank über aufgeben |
Der neuste Text | am 22.11. 2018 um 12:48:10 Uhr schrieb Christine über aufgeben |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 25) |
am 23.10. 2004 um 23:27:24 Uhr schrieb
am 12.3. 2006 um 04:12:51 Uhr schrieb
am 12.6. 2002 um 21:02:35 Uhr schrieb |
Der Inhaber eines florierenden und beliebten Lokals in der Kölner Innenstadt: »Ich geb auf. Ich mach den Laden dicht.«
Zwanzig Freundbesuche später: »Ich geb auf. Ich mach weiter.«
und wenn die zeit gekommen ist, etwas aufzugeben
dann gib' es auf.
setzt man aufgeben mit versagen gleich, so sieht es im auge des betrachters sehr süster aus für den, der angeblich versagt hat.
sollte jemand, der versagt hat, nicht trotzdem weiter versuchen, bis er seinen frieden in der sache gefunden hat?
ist versagen etwas beschämenswertes, aufgeben eine tugend?
zeigt versagen nicht, dass jemand dafür gekämpft hat, aber gescheitert ist,
aufgeben gewollt ist, um nicht zu versagen?
ich finde keinen fairen mittelweg..
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